Mostfest

Durch den späten Frost gab es auf den vereinseigenen Anwesen "In den Gräben" und "Lochermühlsweg" nicht ausreichend Äpfel für das Mostfest. Dankenswerterweise hat uns die Gemeinde unterstützt und uns einige gut tragende Apfelbäume im Mandlerweg zum Abernten zur Verfügung gestellt.

Somit konnte genügend Apfelmost für die über 50 Teilnehmer erzeugt werden.

Insbesondere die vielen Kinder hatten ihre Freude an dem Keltern der Äpfel.

Wie gewohnt gab es neben Apfelsaf auch Kaffee mit einem großzügigen Kuchenangebot.

Da Als gut Idee erwies es sich, das Mostfest mit der Jahreshauptversammlung zu verbinden. Mit 40 gut Mitgliedern war die Jahreshauptversammlung selten gut besucht.

Zu dem eigentlich Mostfest stießen weitere 20 Besucher dazu, so dass bei idealem Wetter von einer gelungen Veranstaltung für jung und alt gesprochen werden konnten.

Die Apfelernte viel auf den vereinseigenen Geländen im Vergleich zum Vorjahr deutlich schlechter aus.  Trotzdem konnte aufgrund zusätzlicher Apfelspenden von Besuchern ausreichend Apfelmost produziert werden.

Das Mostfest war auch die Gelegenheit, die neu erworben Kernobstmühle in Betrieb zu nehmen.

Weiterhin gab es eine üppige Kuchentheke mit jeder Menge selbstgemachten Kuchen.

Gut 50 Besucher verfolgten die Herstellung von Apfelmost mit Muser und Kelter. Überraschend viele Kinder drängten sich um die vereinseigenen Geräte. Ungefähr 500 kg Äpfel wurden zu 300 Liter Most verarbeitet. Ein großer Teil der Äpfel wurde tags zuvor von der vereinseigenen Streuobstwiese geerntet; viele Besucher brachten aber auch ihre eigenen Äpfel mit und ließen sich diese Keltern.

Neben dem frischen Most gab es auch Kaffee und jede Menge selbstgebacken Kuchen.